Magdeburg: Der Geheimtipp zum Wohnen und Arbeiten

Für die meisten Menschen spielt neben der inhaltlichen Ausgestaltung ihrer Arbeit, netten Kollegen und den generellen Rahmenbedingungen auch die Attraktivität des Wohn- und Arbeitsortes eine wichtige Rolle bei der Jobsuche. Wohnen und arbeiten in Magdeburg wird dabei – zu Unrecht – oft unterschätzt. Wir möchten Ihnen Magdeburg mit zehn Fakten etwas näherbringen.

Entdecken Sie Magdeburg.

1. Magdeburg ist grün.

Die zahlreichen Parks machen Magdeburg zu einer der grünsten Großstädte Deutschlands und laden so zum entspannten Verweilen in der Mittagspause oder nach Feierabend mit der Familie und Freunden ein. Besonders beliebt ist der große Stadtpark sowie der Elbauenpark.

2. Magdeburg ist bezahlbar.

Im Vergleich zu anderen deutschen Städten wohnt man in Magdeburg günstig – kleine Wohnungen sind schon ab ca. 250 Euro Kaltmiete zu bekommen. Insgesamt liegt der Quadratmeterpreis im Durchschnitt bei sechs bis acht Euro/m². Das wohlverdiente Gehalt kann also in Hobbies, Reisen oder andere Dinge investiert werden.

3. Magdeburg ist eine Fahrradstadt.

Alle Ecken der doch recht kleinen Großstadt sind einfach und schnell mit dem Drahtesel zu erreichen. Ein Auto benötigt der umweltbewusste Magdeburger deshalb nicht, um schnell zur Arbeit zu fahren – und startet den Tag direkt mit sportlicher Betätigung.

4. Magdeburg ist umgeben von Natur.

Die mitteldeutsche Stadt in Sachsen-Anhalt ist selbst schon voller Grünflächen, jedoch bietet auch das Umland viele Möglichkeiten für Naturliebhaber. So gibt es zahlreiche Wanderrouten in unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen. Auch in den Nationalpark Harz ist es nicht weit.

5. Magdeburg ist super angebunden.

Zugegeben, Magdeburg liegt nicht am Nabel der Welt. Aber wer gerne spontane Städtereisen am Wochenende unternimmt, erreicht von Magdeburg aus gleich mehrere spannende Großstädte: Jeweils nach Berlin, Leipzig oder Hannover braucht man von Magdeburg aus nur eine Autofahrt von knappen zwei Stunden. Dank der guten Lage am Autobahnnetz ist dies möglich.  Umweltbewusster geht es mit der Bahn voran – auch hier erreicht man den Norden, Osten, Süden und Westen Deutschlands schnell und unkompliziert.

6. Magdeburg ist nah am Wasser gebaut.

Magdeburg liegt an Europas größtem Wasserstraßenkreuz. Dieses befindet sich nördlich von Magdeburg und stellt die Überquerung des Mittellandkanals über die Elbe dar. Insgesamt ist der Einfluss der Elbe in der Stadt deutlich zu spüren: Sechs Flussübergänge gibt es in Magdeburg. Passagierschifffahrten oder das regelmäßige Rudern auf dem Fluss gehört für viele Magdeburger zum Alltag dazu.

7. Magdeburg lebt Geschichte.

Wer neu nach Magdeburg zieht, hat in der neuen Wahlheimat einiges zu sehen: Die über 1.200 Jahre alte Stadt hat fast an jeder Ecke eine weitere historische Sehenswürdigkeit zu bieten. Ein absolutes Muss für Neuankömmlinge ist ein Besuch des Doms „St. Mauritius und St. Katharina“ sowie ein Abstecher in das Kunstmuseum „Kloster Unser Lieben Frauen“. Wer sich lieber für moderne Kunst interessiert, bestaunt die „Grüne Zitadelle von Magdeburg“. Magdeburg bezeichnet sich selbst als „Ottostadt“ – Bezug nehmend auf den ersten römisch-deutschen Kaiser Otto den Großen sowie auf den Erfinder und Diplomaten Otto von Guericke mit seinen bekannten „Magdeburger Halbkugeln“. Beide haben die Geschichte der Stadt maßgeblich geprägt.

8. Magdeburg ist bedeutsamer Industriestandort.

Die Lage an der Elbe sowie an zwei bedeutenden Kanälen machte Magdeburg schon früh zu einem wichtigen Industriestandort. Als relevante Wirtschaftszweige sind unter anderem der Maschinen – und Anlagenbau, die Stahlindustrie, die Gesundheitswirtschaft sowie die Logistik zu nennen. Zahlreiche große nationale Unternehmen haben daher ihren Sitz in Magdeburg – wie auch mehrere Unternehmen der GETEC GRUPPE.

9. Magdeburg ist sportlich.

Bei der GETEC Daten- und Abrechnungsmanagement GmbH nehmen wir jedes Jahr als Team an der Magdeburger Firmenstaffel teil. Unser Motto: jeder Kilometer zählt! In der GETEC Arena geht es vor allem bei unseren erfolgreichen Handballern heiß her. Aber auch beim Fußball hat Magdeburg ordentlich Stimmung zu bieten: der 1. FC Magdeburg mit seiner engagierten Fangemeinschaft färbt die Stadt regelmäßig blau-weiß.

10. „Machteburjer“ haben die lustigsten Redewendungen.

Auch die Magdeburger haben ihren eigenen Dialekt. Es gibt mehrere Variationen für die Aussprache des Buchstabens „g“, wie sie im Alphabet nicht zu finden sind. Auch lässt sich die Sprache des waschechten Magdeburgers vor allem durch abgekürzte Wörter oder bildliche Begriffe beschreiben. So weiß bei „Bammel“ jeder direkt, welches Gefühl gemeint ist und wenn etwas „ratzfatz“ gehen soll, auch. Wenn man „hinne machen“ soll, möchte wohl jemand aufbrechen oder -wie ein echter Machteburjer sacht – Abflug!

[ultimate_spacer height=“30″][ultimate_spacer height=“30″][ultimate_spacer height=“30″]

Überzeugt? Schauen Sie doch gleich mal bei unseren Stellenangeboten vorbei.